Sie begrüßt uns bei jedem Besuch im Grugabad: Die Möwe, die immer auf dem Pfosten mit den Wegweisern sitzt. Grugabad-Freund Uli W. hat sie besonders ins Herz geschlossen und hatte die Idee, den alt und grau gewordenen Vogel zu überholen. Martina Flößer, Rüstmeisterin bei der Theater und Philharmonie Essen und Expertin für Unikate, nahm sich ehrenamtlich der Grugabad-Möwe an. Nach einer gründlichen Reinigung stand fest: Die Möwe ist aus wetterfestem Robinienholz und für ihr Alter (fast 25 Jahre) noch sehr gut in Schuss. Nur die Farbe war komplett abgeblättert. Nach einiger Recherche half der Zufall: Eine Nachbarin von Martina Flößer hatte die richtigen Farbtöpfe, um der Möwe den richtigen frischen Anstrich zu verpassen. Vielen Dank für dieses Engagement! Pünktlich zum Anschwimmen kam die Möwe zurück und sitzt jetzt wieder auf ihrem angestammten Platz. (Im Bild: Martina Flößer (Mitte) mit Dominik Waap und Georg Schwiderski vom Grugabad-Team.)
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